Frühaufsteher oder Morgenmuffel


Gehört ihr zur Fraktion der Frühaufsteher oder der Langschläfer?
Ich bin ein überzeugter Langschläfer. Meine beste Aufstehzeit liegt nach 8 Uhr und meine produktive Phase setzt dann gegen 10 Uhr ein. In der Zeit davor kann ich kaum denken. Ich kann mich nicht mal auf eine Teesorte festlegen. Nein schon die Entscheidung ob Tee oder Kaffee fällt mir so schwer, dass man glauben könnte ich wähle die Art und Weise aus, wie ich die Lebenden verlassen möchte. 
Da es hin und wieder morgende gibt an denen ich gut gelaunt gegen 6 Uhr im Bett liege und Hunger auf frische Brötchen und einen Milchkaffee mit Zimt habe, bin ich von meinem Morgenmuffeldasein noch nicht 100% überzeugt. Vielleicht bin ich nur ein Morgenmuffel zu 95%. Woran man den Morgenmuffel von einem Frühaufsteher unterscheidet? Das ist so einfach wie nahe liegend, und leider nicht auf meinem Mist gewachsen. Tatsächlich habe ich es in einer schwedischen Fernsehsendung aufgeschnappt.
Der Unterschied lässt sich am ersten Gedanken nach dem Aufwachen bestimmen. Denkt man juche ist man ein Frühaufsteher. Denkt man allerdings oh mist ist man ein Morgenmuffel. Na was denkt ihr als erstes?

Kommentare

  1. hmm... mich überzeugt das juche vs. oh mist - Konzept noch nicht. Ich kann doch immer beides denken... wenn ich nun erst um 16 Uhr aufwache und dann "juche" denke, dann bin ich doch noch lange kein Frühaufsteher, oder doch?

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  2. An den meisten Tagen mag ich nicht aufstehen und wenn ich nicht muss, schlaf ich auch gern nochmal ein. Allerdings gehe ich auch häufig erst weit nach 0 Uhr ins Bett ;) Es gibt aber auch Tage, an denen ich vor dem Wecker wach bin, meist wenn etwas besonderes anliegt. Die Theorie sollten wir also nochmal selbst überarbeiten :D

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  3. Meistens bin ich Frühaufsteher. Aber wenn ich so urlaubsreif bin, wie in letzter Zeit, dann eher Langschläfer

    Liebste Grüße zu dir :-)

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  4. Ich weiß überhaupt gar nicht, was ich dazu sagen soll, dass du dich als "Langschläferin" bezeichnest, weil du nicht gern vor 8 aufstehst... Meine optimale Aufstehzeit, also die Zeit zu der ich aufstehen würde, müsste ich nicht in die Uni/zur Arbeit, liegt zwischen 12 und 1, nach mehreren freien Tagen hintereinander gerne auch länger. Alles vor 10 Uhr ist richtig, richtig, richtig früh für mich (aka ich würde innerhalb von 5 Minuten einschlafen, wenn ich mich hinlegen würde). Dass ich morgens um 6 schon freiwillig wach bin (außer, ich gehe gerade erst ins Bett), ist etwas, was NIE NIE NIE NIEMALS passieren wird. Sorry für diesen Exkurs in meine Schlafgewohnheiten ;) Ich wollte damit nur sagen, dass du laut meiner Definition ganz sicher keine Langschläferin bist.

    Liebe Grüße
    Sabrina
    (leider ohne Konto, deshalb anonym)

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